Digital Medievalist is an international web-based community for medievalists working with digital media. It was established in 2003 to help scholars meet the increasingly sophisticated demands faced by designers of contemporary digital projects. Digital Medievalist publishes an open access journal, sponsors conference sessions, runs an email discussion list and encourages best practice in digital medieval resource creation.
http://www.digitalmedievalist.org/
Sonntag, 27. Februar 2011
British Library Digitised Manuscripts
The Greek Manuscripts Digitisation Project, funded by the Stavros Niarchos Foundation, was a pilot project devoted to the full digitisation of 284 Greek manuscripts. The digitised manuscripts, together with summary catalogue descriptions, are now available at the Digitised Manuscripts section of the British Library's website. The project helped us develop policies and workflows, and acquire skills and experience, that can be applied to the mass-digitisation of all the British Library's pre-1600 manuscripts.
http://www.bl.uk/manuscripts/
http://www.bl.uk/manuscripts/
The Digital Classicist
Der Digital Classicist ist eine web-basierte Anlaufstelle für Forscher und Studenten, die an der Anwendung von Computertechnologie zur Erforschung der klassischen Antike interessiert sind. Der Hauptzweck dieser Webseiten ist es, Richtlinien und Vorschläge zu technischen Fragestellungen zu bieten. Wir werden auch über Veranstaltungen, Publikationen (gedruckt und elektronisch) und andere Entwicklungen in diesem Gebiet berichten. Auswahlkriterien werden durch Interesse und Sachkenntnisse der Mitarbeiter, im Allgemeinen, und der Herausgeber, im Besonderen, bestimmt.
The Digital Classicist is a decentralised and international community of scholars and students interested in the application of innovative digital methods and technologies to research on the ancient world. The Digital Classicist is not core funded, and nor is it owned by any institution. The main purpose of this site is to offer a web-based hub for discussion, collaboration and communication.
http://www.digitalclassicist.org/
The Digital Classicist is a decentralised and international community of scholars and students interested in the application of innovative digital methods and technologies to research on the ancient world. The Digital Classicist is not core funded, and nor is it owned by any institution. The main purpose of this site is to offer a web-based hub for discussion, collaboration and communication.
http://www.digitalclassicist.org/
Mittwoch, 16. Februar 2011
Religion: Die Göttinger Gutenberg-Bibel
Gilt als erster Bibeldruck und wird Gutenberg selbst zugeschrieben.
Seit dem 23. Juni 2000 ist die gesamte Göttinger Gutenberg-Bibel (1282 Seiten) im Internet abrufbar. Außerdem können Sie interaktiv Vorlagen aus dem Musterbuch mit den Buchmalereien in der Bibel vergleichen.
http://www.gutenbergdigital.de/gudi/start.htm
Nützlich vielleicht noch diese multilinguale Bibelkonkordanz:
http://www.biblegateway.com/
Und hier Suchmöglichkeiten in der Lutherbibel von 1912:
http://www.bibel-konkordanz.de/
Seit dem 23. Juni 2000 ist die gesamte Göttinger Gutenberg-Bibel (1282 Seiten) im Internet abrufbar. Außerdem können Sie interaktiv Vorlagen aus dem Musterbuch mit den Buchmalereien in der Bibel vergleichen.
http://www.gutenbergdigital.de/gudi/start.htm
Nützlich vielleicht noch diese multilinguale Bibelkonkordanz:
http://www.biblegateway.com/
Und hier Suchmöglichkeiten in der Lutherbibel von 1912:
http://www.bibel-konkordanz.de/
Philosophische Audiothek
Auf diesen Seiten finden Sie eine Sammlung von Tondokumenten philosophischen Inhalts im mp3-Format.
Ab 2000 arbeitet eine Gruppe am Institut für Philosophie der Universität Wien im Bereich Radio, Tonarchiv und Webstreaming.
http://audiothek.philo.at/
Z.B. Vorlesung über Cyberplatonismus:
http://audiothek.philo.at/index.php?id=18&tx_ttnews[tt_news]=151&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=3bdb8e6477
Ab 2000 arbeitet eine Gruppe am Institut für Philosophie der Universität Wien im Bereich Radio, Tonarchiv und Webstreaming.
http://audiothek.philo.at/
Z.B. Vorlesung über Cyberplatonismus:
http://audiothek.philo.at/index.php?id=18&tx_ttnews[tt_news]=151&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=3bdb8e6477
PhilSearch - Philosophische Suchmaschine
Mit integrierter virtueller Klassikerbibliothek, philosophischem Zeitschriftenlesesaal, Lexika und Nachschlagewerken, Diskussionsforen und Metasuchmaschine
http://www.philsearch.de/
http://www.philsearch.de/
Dienstag, 1. Februar 2011
Culturomics - part 2: googleNgram Viewer - digital humanities
Interessantes Tool:
http://ngrams.googlelabs.com/
Gibt man z.B. "Theil, Teil" ein (vorher muss man freilich das Korpus "german" wählen...), dann sieht man sehr schön, seit wann "Teil" ohne "h" verstärkt gebraucht wird, und zwar schon vor der Orthographischen Konferenz von 1901, die dann die amtliche Normierung auf "Teil" zur Folge hatte (http://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1901). Bereits gute 20 Jahre zuvor werden beide Varianten mit einer ähnlichen Frequenz gebraucht:
http://ngrams.googlelabs.com/graph?content=Theil%2CTeil&year_start=1800&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
Zur Lektüre empfehle ich den Text von Haber (Dank an Paul Grice für den Hinweis):
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/die_rueckkehr_der_zahlen_und_daten_1.9223458.html
Hier tritt Haber live auf (ebenfalls Dank an Paul Grice):
http://www.scivee.tv/node/25005
Hier noch das Projekt, auf das Haber im obigen Text verweist:
http://www.slavevoyages.org/tast/index.faces
http://ngrams.googlelabs.com/
Gibt man z.B. "Theil, Teil" ein (vorher muss man freilich das Korpus "german" wählen...), dann sieht man sehr schön, seit wann "Teil" ohne "h" verstärkt gebraucht wird, und zwar schon vor der Orthographischen Konferenz von 1901, die dann die amtliche Normierung auf "Teil" zur Folge hatte (http://de.wikipedia.org/wiki/Orthographische_Konferenz_von_1901). Bereits gute 20 Jahre zuvor werden beide Varianten mit einer ähnlichen Frequenz gebraucht:
http://ngrams.googlelabs.com/graph?content=Theil%2CTeil&year_start=1800&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
Zur Lektüre empfehle ich den Text von Haber (Dank an Paul Grice für den Hinweis):
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/die_rueckkehr_der_zahlen_und_daten_1.9223458.html
Hier tritt Haber live auf (ebenfalls Dank an Paul Grice):
http://www.scivee.tv/node/25005
Hier noch das Projekt, auf das Haber im obigen Text verweist:
http://www.slavevoyages.org/tast/index.faces
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