„Das ganze Projekt ist auf zehn Jahre angelegt. Wir versuchen, in die Realisierung einzusteigen, indem wir Möglichkeiten nutzen, die uns vorgeschlagen werden. Die wichtigste davon betrifft unseren Bestand der „palatinischen Handschriften“ [also den vatikanischen Teil der Heidelberger „Bibliotheca Palatina“. Anm.], und hier besonders die lateinischen, das sind ungefähr 2000 Codices. Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat mit uns schon in der Vergangenheit zusammengearbeitet, um 142 Manuskripte aus dem Kloster Lorsch zu digitalisieren; und sie plant jetzt im Lauf der nächsten Jahre, alle bei uns verwahrten lateinischen Handschriften der „Palatina“ komplett zu digitalisieren. In diesen Tagen beginnen wir damit.“
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/articolo.asp?c=552351
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