Die Bayerische Staatsbibliothek hütet einen umfangreichen Bestand kostbarster und einzigartiger Handschriften und Druckwerke, die in der Regel nur selten im Rahmen von Ausstellungen gezeigt werden und dem Benutzer ansonsten nicht ohne weiteres zugänglich sind. Konnten bisherige Verfahren als Standard lediglich eine Blätterversion - also eine Abfolge hochauflösender Scans - solcher Werke im Internet anbieten, erlauben es die in Kooperation zwischen dem Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ), der Bayerischen Staatsbibliothek und der Microbox GmbH entwickelten Softwarelösungen, hier neue Wege zu gehen. Neben den für die wissenschaftliche Beschäftigung unentbehrlichen zweidimensionalen Scans tritt dabei das frei im Raum bewegliche dreidimensionale Modell des Buches, das versucht, das physische Leseerlebnis virtuell nachzubilden.
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3D hält jetzt auch im Museum Einzug
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